Dürfen wir noch kurz unser Herzensanliegen mit Ihnen teilen, das uns motiviert hat, das EU-Projekt zu starten und uns auch weit über dessen Abschluss hinaus nachhaltig bewegen wird? Das auch hinter den „Bäumen für Israel“ letztlich den Dienst an Menschen im Blick hat.
Als EINHALT-Team erstreben wir eine Art von Gedenkkultur in dem hier skizzierten Geist:
KEIN ERINNERN OHNE KONKRETES HANDELN HEUTE
KEIN RÜCKBLICK OHNE AUSBLICK –
KEINE TRAUER ÜBER GESTERN OHNE BEHERZTES HANDELN HEUTE
GEDENKEN UND HOFFEN GEHÖREN UNABDINGBAR ZUSAMMEN
ZIVILCOURAGE HEUTE UND MORGEN
ENTZÜNDET SICH OFT AN VORBILDERN AUS DER VERGANGENHEIT
DIE ERINNERUNG AN DIE OPFER DER SCHOA IST GLAUBWÜRDIG
WENN SIE VERBUNDEN IST MIT UNTERSTÜTZUNG FÜR ÜBERLEBENDE
UND AUCH ZUM ENGAGEMENT FÜR TERROR-OPFER HEUTE FÜHRT
HOLOCAUST-GEDENKEN - OHNE WACHSAME BEREITSCHAFT
JEDER FORM VON ANTISEMITISMUS UND ISRAEL-FEINDSCHAFT HEUTE
ENTGEGENZUWIRKEN - IST HOHLES LIPPENBEKENNTNIS
DAS ZIEL ALLER GEDENKKULTUR AN OPFER UND HELFER
IN DER ZEIT DER SCHOAH IST DIE „IMPRÄGNIERUNG“ VON JUGENDLICHEN
GEGEN HASSPROPAGANDA UND VERFÜHRUNG ZU ERNEUTEM UNRECHT
SOWIE DIE INSPIRATION ZU COURAGIERTEM BEISTAND FÜR DIE OPFER
Falls Sie noch nicht mit einer jüdischen oder christlichen Organisation in Verbindung sind, die in genannter Hinsicht tätig ist, aber danach Ausschau halten, vielleicht können wir Ihnen – wenn Sie möchten – nützliche Hinweise geben? In diesem Fall schreiben Sie bitte an unsere Kontaktadresse in Wien: Pfr. Heribert Binder heribert.binder@gmail.com